Miniature Bull Terrier Ernährung und barfen

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Welche Ernährung braucht der Miniature Bull Terrier?

Seiner Gesundheit zuliebe ernährst Du Deinen Miniature Bull Terrier gesund und ausgewogen. Feste Fütterungszeiten sorgen für eine regulierte Verdauung. Auf die Weise beugst Du Durchfall und Darmbeschwerden vor. Kaufst Du einen Welpen der Hunderasse, ernährst Du ihn bis zum dritten Lebensmonat mit speziellem Welpenfutter. Die ausgewachsenen Tiere der Art benötigen Fleisch als Hauptteil ihrer Ernährung. Als Beilagen bevorzugen sie beispielsweise frisches Gemüse.

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Miniature Bullterrier richtig mit Frischfleisch barfen
Miniature Bullterrier richtig barfen Urheber: guesswho / 123RF.com

Verträgt der Hund industrielles Hundefutter nicht, eignet sich die Ernährungsform des Barfens. Der Begriff bezeichnet eine artgerechte Fütterung mit Rohkost. Das bedeutet, Dein Haustier erhält ausschließlich unbehandelte Lebensmittel. Der Vorteil besteht darin, dass Du die Zusammensetzung des Futters kennst.

Der Miniature Bull Terrier und seine Ernährung

Hundehalter ernähren ihren Miniature Bull Terrier artgerecht, indem sie ihm qualitativ hochwertiges Futter anbieten. Abhängig von der Größe ihres Hundes passen sie die Futtermenge an. Die kleinen Bullterrier neigen aufgrund ihrer Statur dazu, schnell Fett anzusetzen. Aus dem Grund bekommt das Tier ausschließlich wenig „Leckerchen“. Menschliche Nahrung gehört in keinem Fall auf den Speiseplan des Haustiers. Gewürze sowie Zuckerzusätze beeinträchtigen die Gesundheit des Rassehundes.

Bei einer Fütterung sollte der kleine Bullterrier Nassfutter und frisches Wasser erhalten. Dabei wechseln die Besitzer die Flüssigkeit täglich aus, um einen Parasitenbefall zu vermeiden. Trockenfutter baut den Zahnstein ab. Erhält der Miniature Bullterrier größere Mengen der Nahrung, achten die Halter auf eine vermehrte Gabe von Wasser, um die Dehydrierung zu vermeiden.

Gesunde Ernährung und das Barfen

Beim Barfen handelt es sich um eine „Biologisch artgerechte Rohfütterung“. Die Ernährung eignet sich für domestizierte Fleischfresser, beispielsweise Haushunde und Katzen. In ihrem „Barf-Buch“ erklärt die Autorin Nadine Wolf das Konzept des Barfens. Hierbei fördert die natürliche Nahrung der Tiere ihre Gesundheit. In der freien Natur fressen die Vorfahren des Hundes – die Wölfe – ausschließlich unbehandeltes Futter. Dieses nimmt einen positiven Einfluss auf die Verdauung der domestizierten Kaniden. Demnach profitiert der Mini-Bullterrier ebenfalls von der natürlichen Fütterungsmethode. Im Gegensatz zu industriellem Futter befinden sich in unbehandelter Kost keine chemischen Substanzen.

Oftmals verarbeiten die Hersteller von Fertigfutter in den Fleischstücken mehrere Getreidearten. Dadurch nimmt Dein Hund viele Kohlenhydrate zu sich, die unter Umständen zu Darmbeschwerden führen. Beispielsweise leidet das Tier an Blähungen, Verstopfung oder Durchfall. Manche der kleinen Bullterrier reagieren allergisch auf das industrielle Futter und übergeben sich nach der Nahrungsaufnahme. Um gesundheitlichen Komplikationen vorzubeugen, kannst Du bereits im Welpenalter mit dem Barfen beginnen. Hierbei verabreichst Du dem Miniature Bull Terrier ausschließlich rohe Kost.

Wie funktioniert das Barfen beim Miniature Bull Terrier

Das bedeutet, das Haustier ernährt sich ausschließlich von rohem Fleisch und ungekochtem Gemüse. Vorwiegend bei Letzterem gehen durch das Abkochen Vitamine verloren. Demnach nimmt die Rohfütterung einen positiven Einfluss auf den Gesundheitszustand des Mini-Bullterriers. Eine Barf-Mahlzeit besteht aus drei Teilen. Den Löwenanteil der Portion nimmt rohes Fleisch ein. Vorrangig eignen sich fettarmes Geflügel, Rind oder Lammfleisch.

Rotwild verfügt über eine faserige Struktur, die beim Kauen die Kiefermuskulatur des Hundes stärkt. In keinem Fall solltest Du dem kleinen Bullterrier rohes Schweinefleisch vorsetzen. In diesem befinden sich Bakterien, welche die „Pseudo-Tollwut“ auslösen. Ohne eine rechtzeitige Behandlung führt die Erkrankung zum Tod des Haustiers. Neben dem Fleisch spielen frisches Gemüse oder Obst eine Rolle. Die Menge der vitaminreichen Kost entspricht vorzugsweise der Hälfte der Fleischportion. Als Beilagen eignen sich vorrangig:

  • Karotten,
  • Tomaten,
  • Erbsen,
  • Äpfel
  • und Paprika.

Den Rest der Mahlzeit bilden die Kohlenhydrate. Reis oder Kartoffeln verfütterst Du jedoch nicht roh. Stattdessen erhält der Miniature Bullterrier ausschließlich gekochten Kartoffelbrei oder Klebereis. Auf Gewürze oder Soßen verzichten die Halter bei der Zubereitung. Die zusätzlichen Ingredienzien reizen den Magen der Hunde und führen im schlimmsten Fall zu gesundheitlichen Komplikationen. Als „Leckerchen“ eignen sich beispielsweise eine Portion Naturjoghurt oder ein gekochtes Ei. Beide Produkte verfügen über das wichtige Vitamin D, das die Knochen des kleinen Bullterriers stärkt.

Hunde bekommen keine menschliche Nahrung

In Lebensmitteln, die sich für Menschen eignen, befinden sich in der Regel zahlreiche Zusatzstoffe. Dazu gehören Süßmittel und Konservierungsstoffe. Die chemischen Substanzen beeinträchtigen die Gesundheit des Rassehundes. Daher gilt es, den Bullterrier Miniature nicht zu vermenschlichen. In keinem Fall erhält er Süßspeisen oder Schokolade. Speziell die kakaohaltige Süßigkeit wirkt auf den Hund giftig. Bereits ein Schokoriegel kann einen Welpen der Hunderasse töten.

Damit sich der kleine Bullterrier keine menschliche Nahrung vom Tisch stielt, platzierst Du Lebensmittel besser außerhalb seiner Reichweite. Zudem sorgt eine konsequente Erziehung dafür, dass der Hund den Futterklau unterlässt. Ernährst Du das Haustier mit unbehandelter Rohkost, erweist sich die Verwendung von Ölen als positiv. Beispielsweise träufelst Du ein bis zwei Esslöffel Olivenöl auf die Mahlzeit Deines Hundes.

Die Flüssigkeit regt die Verdauung an und sorgt gleichermaßen für eine verbesserte Haarstruktur. Den Effekt bemerkst Du am gesunden Glanz des Hundefells. Ebenso empfehlen Tierärzte das Leinöl, um das Haarkleid des kleinen Bullterriers zu verschönern. Zusätzlich kann Hunde-Pferdewurst der gesunden Ernährung dienen.

Langeweile führt zur Appetitlosigkeit

Bei der Ernährung des Mini-Bullterriers erhält eine abwechslungsreiche Kost einen hohen Stellenwert. Erhält Dein Haustier täglich dieselbe Nahrung, folgt eine Fressunlust. Dabei verweigert das Tier die Nahrungsaufnahme. Speziell bei Welpen stellt die Nahrungsverweigerung nach einem bis zwei Tagen ein ernstes Gesundheitsrisiko dar. Daher variierst Du die Lebensmittel, die Du dem kleinen Bullterrier vorsetzt. Beispielsweise wechselst Du täglich die Fleischsorte oder nimmst als Beilagen verschiedene Gemüsesorten.

Als „Leckerchen“ eignen sich Kauknochen aus Büffelleder. An dem harten Material schaben die Haustiere vorhandenen Zahnstein ab. Zugleich stärkt das längere Kauen die Kiefermuskulatur der Hunde. Verwendest Du beim Training Trockenfutter als „Leckerli“, profitiert der kleine Bullterrier von einer zuckerfreien Ernährung. In der Regel befinden sich in industriellen Häppchen Süßmittel oder andere Zusatzstoffe. Demnach stellt das Trockenfutter die gesündere Wahl dar. Jedoch achtest Du darauf, dass der Miniature Bullterrier ausreichend Flüssigkeit zu sich nimmt.

Trinkt er unzureichend, droht unter Umständen eine Verstopfung. Außer Wasser solltest Du dem Rassehund keine Flüssigkeiten anbieten. Den Tieren schmeckt zwar Milch, jedoch führt diese zu Verdauungsproblemen und Durchfall.

Hier erfährst Du – > Was Du zur Fütterung ältere Hunde wissen musst.